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Design als Erfolgsfaktor

Das Design entscheidet in der heutigen Zeit oft über den Erfolg oder Misserfolg eines Produkts. Das gilt nicht nur für die Mode und die Bekleidung, sondern auch für zahlreiche andere Produkte. Auch Spielentwickler setzen sich mit dem Thema Design auseinander.

Das Design beim Spiel

Spielautomaten und Slots gibt es bereits seit einem Jahrhundert. Doch erst in den 1980er-Jahren, mit der Entwicklung der ersten brauchbaren EDV-Anlagen, kam die Spielentwicklung so richtig in Schwung. Heute bieten Online-Casinos wie Playamo bitcoin online casino, eine Menge Slots an, die sich in Design und Grafik zwar ähneln, dennoch gewisse Unterschiede aufweisen.

amit lahav HffApi3okak unsplash - Design als Erfolgsfaktor

Bei der Entwicklung von Slots arbeiten viele Menschen mit unterschiedlichen Qualifikationen zusammen. Dabei werden Spielsymbole kreiert, Scatter gestaltet und die technischen Komponenten abgestimmt. Das Ziel ist es, Spiele zu entwickeln, die sowohl grafisch wie auch emotional beeindrucken. Aus diesem Grund sind Slots wie Book of Ra oder Dolphin´s Perl bei den meisten Spielern sehr beliebt. Diese Slots bestechen sowohl durch ihre einzigartige Grafik als auch durch die spannenden Gewinnmöglichkeiten, die sie bieten.

Design sticht ins Auge

Das Design eines Produkts hat vor allem die Aufgabe, optisch Aufmerksamkeit zu erregen. Darüber hinaus soll das Design auch eine gewisse Funktionalität unterstützen. Die heutige Designermode setzt deshalb nicht nur auf Exklusivität, sondern auch auf Funktionalität.

Ein gutes Design macht ein Produkt attraktiver. Das gilt für die Mode, aber auch für viele Produkte der Industrie. Design spielt vor allem in der Automobilindustrie, der Textilindustrie und auch in der Glücksspielindustrie eine große Rolle. Wenn Design und Funktionalität zielführend aufeinander abgestimmt sind, ist der Erfolg eines Produkts bereits in greifbare Nähe gerückt.

Designer- und Secondhand-Kleidung

Designer-Kleidung kann man heute in erster Linie in Onlineshops im Internet erwerben. Dort findet man eine Reihe verschiedener Stores, die exklusive Designermode zu erschwinglichen Preisen anbieten.

flea market 4536002 1280 - Designer- und Secondhand-Kleidung

Plattformen für Käufe und Verkäufer

Die meisten Onlineshops für Secondhand-Kleidung mit Designerqualität fungieren als Plattformen für Käufer und Verkäufer. Sie dienen hauptsächlich als Vermittler zwischen diesen beiden Marktteilnehmern. Die Ware wird dabei zu fixen Preisen angeboten und verkauft. In diesen Shops findet man vorwiegend Designermode aus vergangenen Zeiten, die jedoch nichts von ihrem Charme eingebüßt haben. Auch Vintage ist dort zu finden.

Der Vorteil dieser Shops liegt vor allem darin, dass Käufer sehr rasch Designerstücke zu äußerst günstigen Preisen erwerben können. Käufer genießen den Vorteil, dass sie ihre Kleiderschränke ausmisten können, ohne dabei wertvolle Stücke auf den Müll werfen zu müssen. Außerdem gibt es dafür noch etwas Geld. Doch beim Einkauf in einem derartigen Shop empfiehlt es sich, die Ware auch genau unter die Lupe zu nehmen.

Qualitätskriterien beachten

Aus diesem Grund sollte man beim Kauf in diesen Onlineshops vor allem auf bestimmte Qualitätskriterien achten. Manche Onlineshops prüfen die Designerstücke auch, bevor sie die Angebote einstellen, auf ihre Echtheit. Manchmal werden auch Fälschungen als echte Designerware von Verkäufern ins Netz gestellt. Im Zweifelsfall kann man vom Verkäufer auch ein Echtheitszertifikat verlangen oder die Originalrechnung einsehen.

In einigen Shops besteht die Möglichkeit, angebotene Designerware auf ihre Echtheit zu prüfen. Meist wird dies jedoch kostenpflichtig durchgeführt. Alternativ kann man Bilder der angebotenen Ware selbst unter die Lupe nehmen und vielleicht sogar die dazugehörige Seriennummer im Netz einer Prüfung unterziehen. Zu den wichtigsten Qualitätskriterien bei Designerstücken zählen vor allem:

*Der Preis: Obwohl Designermode aus zweiter Hand günstiger ist als der Erwerb originaler Stücke, lässt sich der Preis nicht unbegrenzt drücken. Handtaschen von Chanel gibt es kaum unter 2.500 Euro.

*Die Seriennummer und das Zertifikat: Designerstücke sind immer mit einer entsprechenden Seriennummer versehen. Dazu gibt es in den meisten Fällen auch ein Zertifikat. Die Nummer von Zertifikaten und die Seriennummer müssen dabei identisch sein.

*Das Logo: Jede Designermarke zeichnet sich durch ihr einzigartiges Logo aus. Bei gefälschten Logos erkennt man diese an ihrer Farbe und an ihrem Design. Dieses weicht vom Original meist deutlich ab und man kann Fälschungen bei genauerem Hinsehen oft entlarven.

Der Charme von Designerkleidung

Unter dem Begriff Designerkleidung wird jede Form von Kleidung verstanden, die von einem bestimmten Designer entworfen und gestaltet wird. Diese Modedesigner arbeiten unter eigenem Namen, unter dem auch die Kleidung verkauft wird. Im Gegensatz dazu gibt es die Markenkleidung. Diese wird von Markenunternehmen hergestellt. Natürlich arbeiten dort ebenfalls Designer, treten aber nicht im eigenen Namen auf.

Von der Haute Couture zum Prêt-à-porter

Portrait of Charles Frederick Worth - Der Charme von DesignerkleidungDer erste namhafte Modeschöpfer und Designer war der Engländer Charles Frederick Worth (1825 – 1895), der als Vater der Haute Couture bezeichnet wird. Er ließ als erster Schneider seine Kollektionen von Mannequins präsentieren und erreichte damit, dass der Stil seiner Kleidung mit seinem Namen verbunden wurde. Im 20. Jahrhundert traten dann andere Modeschöpfer auf den Plan. Namen wie Coco Chanel oder Yves Saint Laurent sind sicherlich vielen Menschen ein Begriff.

In den 1960er-Jahren verlor die Haute Couture in der Modewelt allerdings an Bedeutung. Berühmte Schauspieler und Personen des öffentlichen Lebens bestimmten vorwiegend die Mode. Darunter beispielsweise Ikonen wie Marilyn Monroe oder Jackie Kennedy.

Heute erscheint die Mode entweder als Haute Couture oder als Prêt-à-porter. Die Mode der Haute Couture wird speziell für bestimmte Personen entworfen und maßgeschneidert. Im Gegensatz dazu ist die Mode im Prêt-à-porter nicht maßgeschneidert, sondern wird als Standardmode im Handel verkauft. Auch diese Mode kann von Designern entworfen werden und zeichnet sich dann meist durch einen individuellen Schnitt oder Stil aus. Die Mode von der Stange kann auch als Konfektionsware angeboten werden. In diesem Fall erhebt die Mode keinen Anspruch auf Exklusivität, sondern stellt vielmehr den Nutzen der Kleidung in den Vordergrund.

Die Mode in Deutschland

Deutschland ist als Modeland sehr bekannt geworden. Vor allem Berlin gilt als Zentrum für junge Designermode. Zu den bekanntesten Designern Deutschlands zählen vor allem Karl Lagerfeld, Jill Sander oder Wolfgang Joop. Sie prägten die internationale Mode durch ihren ganz eigenen Stil.

Im Laufe der Zeit haben sich in Deutschland auch zahlreiche Markenunternehmen in der Modebranche etabliert. Zu den bekanntesten dieser Marken zählen zum Beispiel Hugo Boss, Escada, Joop!, Esprit oder Bruno Banani.

Die Mode aus Deutschland spielt mittlerweile auch international eine große Rolle. Einige Filialketten verfügen ebenfalls über eigene Modemarken. Dazu zählen beispielsweise Orsay oder Zalando.

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