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Secondhand-Kleidung: Kleidung clever verkaufen

Kleidung günstig im Internet zu erwerben, ist heute keine Kunst. Doch es gibt auch die Möglichkeit, Kleidung aus zweiter Hand online zu kaufen, zu verkaufen und zu tauschen. Zahlreiche Apps und Plattformen bieten dafür die Gelegenheit.

Den Kleiderschrank räumen

Viele modebewusste Damen haben eine Menge Kleidungsstücke zu Hause, die sie gar nicht mehr brauchen, obwohl sie nicht aus der Mode und in gutem Zustand sind. Diese Kleidungsstücke müssen heute nicht mehr auf dem Müll landen. Im Internet findet man zahlreiche Möglichkeiten, um gebrauchte Klamotten zu günstigen Preisen an den Mann oder die Frau zu bringen. Neben eBay oder Facebook Marketplace haben sich in der letzten Zeit zahlreiche kleinere Plattformen auf dem Markt für Kleidung aus zweiter Hand etabliert. Diese bieten einen gute und auch gewinnbringende Möglichkeit, um den Kleiderschrank einmal gründlich auszuräumen.

Die besten Verkaufsmöglichkeiten

Um gebrauchte Kleidung zu verkaufen, stehen mehrere Wege zur Verfügung.

* Verkauf über Online-Plattformen: Zu den bekanntesten Plattformen zählen hierbei Kleiderkreisel oder Mädchenflohmarkt. Diese Plattformen haben sich auf den Kauf und Verkauf von Secondhand-Kleidung spezialisiert. Verkäufer können ihre gebrauchten Kleidungsstücke mithilfe von Bildern auf diesen Plattformen anbieten.

Die Preisgestaltung ist meist Verhandlungssache mit den Interessenten und um den Versand muss man sich ebenfalls selbst kümmern. Es gibt jedoch die Möglichkeit, den Bezahlservice der Plattformen gegen eine Gebühr zu verwenden. Auch der Verkauf der Kleidungsstücke kann bei Bedarf von der Plattform übernommen werden. Die Plattformen sind dann aber am Umsatz beteiligt.

* Verkauf an Online-Shops: Eine zweite Möglichkeit besteht darin, Kleidungsstücke an Secondhand-Onlineshops zu verkaufen. Der Vorteil dabei ist, dass der Shop alle Aufgaben vom Verkauf bis zur Bezahlung selbst übernimmt. Der Nachteil ist, dass für die Kleidungsstücke nur sehr wenig Geld bezahlt wird.

* Verkauf über eine App: Eine weitere Alternative ist der Verkauf von gebrauchter Kleidung über eine entsprechende App. Hier macht man ein Foto von den Kleidungsstücken und lädt dieses auf die App hoch. Käufer können die Kleidung dann entweder beim Verkäufer abholen oder der Verkäufer verschickt sie an die Käufer.

* Verkauf im Laden: Natürlich ist der Verkauf von gebrauchten Klamotten auch oft in Secondhandläden vor Ort möglich. In vielen Fällen übernehmen diese Läden die Kleidungsstücke nur auf Kommission. Nur wenn die Ware tatsächlich innerhalb eines bestimmten Zeitraums verkauft wird, erhält man dafür Geld. Ansonsten muss man die Kleidung wieder mit nach Hause nehmen. Der Laden selbst behält sich eine Provision ein.

* Verkauf auf dem Flohmarkt: Die konventionellste Methode, um gebrauchte Kleidungsstücke zu verkaufen, ist der Flohmarkt. Dort kann man selbst den Preis bestimmen oder mit Interessenten verhandeln.

Designer- und Secondhand-Kleidung

Designer-Kleidung kann man heute in erster Linie in Onlineshops im Internet erwerben. Dort findet man eine Reihe verschiedener Stores, die exklusive Designermode zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Plattformen für Käufe und Verkäufer

Die meisten Onlineshops für Secondhand-Kleidung mit Designerqualität fungieren als Plattformen für Käufer und Verkäufer. Sie dienen hauptsächlich als Vermittler zwischen diesen beiden Marktteilnehmern. Die Ware wird dabei zu fixen Preisen angeboten und verkauft. In diesen Shops findet man vorwiegend Designermode aus vergangenen Zeiten, die jedoch nichts von ihrem Charme eingebüßt haben. Auch Vintage ist dort zu finden.

Der Vorteil dieser Shops liegt vor allem darin, dass Käufer sehr rasch Designerstücke zu äußerst günstigen Preisen erwerben können. Käufer genießen den Vorteil, dass sie ihre Kleiderschränke ausmisten können, ohne dabei wertvolle Stücke auf den Müll werfen zu müssen. Außerdem gibt es dafür noch etwas Geld. Doch beim Einkauf in einem derartigen Shop empfiehlt es sich, die Ware auch genau unter die Lupe zu nehmen.

Qualitätskriterien beachten

Aus diesem Grund sollte man beim Kauf in diesen Onlineshops vor allem auf bestimmte Qualitätskriterien achten. Manche Onlineshops prüfen die Designerstücke auch, bevor sie die Angebote einstellen, auf ihre Echtheit. Manchmal werden auch Fälschungen als echte Designerware von Verkäufern ins Netz gestellt. Im Zweifelsfall kann man vom Verkäufer auch ein Echtheitszertifikat verlangen oder die Originalrechnung einsehen.

In einigen Shops besteht die Möglichkeit, angebotene Designerware auf ihre Echtheit zu prüfen. Meist wird dies jedoch kostenpflichtig durchgeführt. Alternativ kann man Bilder der angebotenen Ware selbst unter die Lupe nehmen und vielleicht sogar die dazugehörige Seriennummer im Netz einer Prüfung unterziehen. Zu den wichtigsten Qualitätskriterien bei Designerstücken zählen vor allem:

*Der Preis: Obwohl Designermode aus zweiter Hand günstiger ist als der Erwerb originaler Stücke, lässt sich der Preis nicht unbegrenzt drücken. Handtaschen von Chanel gibt es kaum unter 2.500 Euro.

*Die Seriennummer und das Zertifikat: Designerstücke sind immer mit einer entsprechenden Seriennummer versehen. Dazu gibt es in den meisten Fällen auch ein Zertifikat. Die Nummer von Zertifikaten und die Seriennummer müssen dabei identisch sein.

*Das Logo: Jede Designermarke zeichnet sich durch ihr einzigartiges Logo aus. Bei gefälschten Logos erkennt man diese an ihrer Farbe und an ihrem Design. Dieses weicht vom Original meist deutlich ab und man kann Fälschungen bei genauerem Hinsehen oft entlarven.

Der Geschmack bestimmt die Mode

Mode ist sicherlich in gewisser Weise auch Geschmackssache. Nicht alles, was i ist, gefällt jedem. Doch es gibt bestimmte Trends in der Welt der Mode und des Designs, die man in verschiedenen Branchen findet. Diese Trends werden durch unterschiedliche Einflüsse hervorgerufen.

Wer bestimmt die Mode?

Mode wird vielfach durch Trends bestimmt. Bei der Entstehung dieser Trends unterscheiden Modeexperten zwischen dem sogenannten Trickle-down- und dem Bubble-up-Effekt.

Der erstgenannte Effekt wird von großen und renommierten Modehäusern eingeleitet, die eine bestimmte Kollektion auf den Markt bringen. Die stilistischen Einzelheiten werden dann von großen Modeketten kopiert und ebenfalls in Massen verkauft.

Beim Bubble-up-Effekt schauen sich große Modehäuser den Kleidungsstil von bestimmten Zielgruppen ab. So kann es passieren, dass der Look von Punks oder Fans von Rappern als Vorlage für neue Kollektionen dient.

Die beliebtesten Slots

Nebenbei findet man auch in der Glücksspielindustrie immer wieder neue Trends. Die zahlreichen Online-Casinos wie beispielsweise das https://play-amo.casino/de/ bieten den Spielern laufend neue Slots und Spiele. In den Anfangszeiten der Slots waren Spiele beliebt, welche die mechanischen Spielautomaten mit drei Walzen imitierten. Diese Slots waren sehr einfach gestaltet.

Später ließen sich die Spielentwickler von Filmen und Blockbustern inspirieren. Slots wie Starburst erinnern an das berühmte Weltraumthema, das in den 1970er-Jahren auch Thema vieler Kinofilme war. Gleichzeitig wurde auch die Zahl der Walzen auf den elektronischen Spielautomaten erhöht.

Heute stehen vor allem jene Slots im Vordergrund, die auf fünf Walzen gespielt werden. Neue Slots verfügen sogar über sechs Walzen oder noch mehr. Auch Spiele, die durch moderne bewegte Grafiken beeindrucken, zählen in der heutigen Zeit bei den meisten Spielern zu den beliebtesten Spielautomaten.

Kleidung aus zweiter Hand

Die Modebranche folgt in der heutigen Zeit ebenfalls den großen Trends der Zukunft. Auch in der Mode ist mittlerweile Nachhaltigkeit angesagt und zu einem wichtigen Thema geworden. Designermode und Markenkleidung gibt es deshalb auch in zahlreichen Secondhandläden vor Ort und im Internet.

Secondhand als Wachstumsmarkt

Der Secondhandmarkt für Designerprodukte wächst heute nicht nur, sondern er wächst auch schneller als der konventionelle Markt für Luxusgüter. Kleidung als High-end-Ware geht dabei im Laufe ihres Lebenszyklus durch mehrere Hände. Das schont nicht nur die Geldbörse für jene, die auf luxuriöse Kleidung stehen, sondern auch die Umwelt. Aus diesem Grund wird heute Qualität bei der Designerware großgeschrieben. Diese Qualität bezieht sich vor allem auf die Verwendung nachhaltiger Rohstoffe. Im Internet findet man viele verschiedene Plattformen, die sich in erster Linie mit dem Verkauf von Secondhandmode auseinandersetzen. Die Pariser Internetplattform Vestiaire Collective ergänzt ihren Seconhandkatalog auf der Onlineplattform täglich um einige Tausend Stücke. Die deutsche Plattform Rebelle beschäftigt sich mit dem Kauf und Verkauf von Designerklamotten und verzeichnet bereits über eine Million User.

Vom Hinterhofladen zur Boutique

Auch im konventionellen Secondhandbereich setzen immer mehr Läden auf das Angebot von hochwertiger gebrauchter Designermode. Der Secondhandshop wird damit zu einem Schmökerladen für anspruchsvollere Kunden. Dieser Trend setzt sich sicherlich auch in den nächsten Jahren verstärkt durch. Nachhaltigkeit und Konsumbewusstsein verdrängen das elitäre Denken und die Gier nach purem Luxus allmählich.

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